Gesund alt werden durch gesunde Zellen - ist das möglich?
Warum altern wir? Das hast du dich sicher auch schon mal gefragt. Altern hat mit der Zellteilung, Zellerneuerung und mit dabei entstehenden Schäden sowie mit Schäden durch so genannte freie Radikale zu tun. Mit zunehmendem Alter häufen sich Schäden an Erbsubstanz, Zellen und Geweben und führen zu altersbedingtem Funktionsverlust, altersbedingten Krankheiten und sichtbaren Zeichen der Alterung. Zusätzlich werden mit steigendem Alter manche körpereigenen schützenden Substanzen in kleineren Mengen hergestellt. Wenn also Schäden vom Körper immer weniger oder nicht mehr repariert werden können und gleichzeitig die Synthese schützender Substanzen abnimmt, beschleunigt dies den Alterungsprozess.
Mit der richtigen Unterstützung, Ernährung und einer gesunden Lebensweise können wir auf den Alterungsprozess Einfluss nehmen und nicht nur unser biologisches Alter günstig beeinflussen, sondern auch das Risiko für altersbedingte Krankheiten reduzieren, damit wir vital und gesund alt werden können.
Synergo juvenis ist eine natürliche Nahrungsergänzung, die entwickelt wurde, um den Körper zu unterstützen, Zellschäden besser abwenden oder reparieren zu können – unabhängig von unserem kalendarischen Alter. Es kann als Nahrungsergänzungsmittel im Alter sowie bereits ab 40 unterstützend eingesetzt werden. Dabei vereint die Synergo juvenis Jungbrunnen-Formel neueste wissenschaftliche Erkenntnisse aus der Nährstoffforschung und Biologie des Alterns mit dem Wissen der ganzheitlichen Naturheilkunde und Vitalstofftherapie. Es unterstützt Healthy Aging, also gesundes Älterwerden, gleich auf mehreren Ebenen – damit du nicht nur lange vital und jung aussiehst, sondern dich auch so fühlst.
Du willst im Alter fit bleiben? Dann lies unten weiter, um genauer zu erfahren, in welchen Bereichen Synergo juvenis dich als fester Bestandteil deiner täglichen Healthy-Aging-Ernährung unterstützen kann.
Synergo juvenis unterstützt dich in folgenden Bereichen
(die Links bringen dich direkt zum jeweiligen Abschnitt):
LANGLEBIGKEIT AUF ZELLEBENE
Was ist Autophagie?
Was sind Telomere?
NAD+ als zusätzlicher Booster für Langlebigkeit deiner Zellen
Das Coenzym NAD (Nicotinamid-Adenin-Di-Nukleotid) bzw. seine oxidierte Form NAD+ wird in neueren Studien als wichtiger Regulator in Bezug auf das Altern und die zellulären Prozesse, die die Langlebigkeit der Zelle unterstützen, diskutiert und gilt als vielversprechende Substanz für Gesundheit im Alter1.7 / 1.8 / 1.9. NAD+ ist wichtig für die Energieproduktion in den Mitochondrien (Energie produzierende Organellen in unseren Zellen) sowie für viele weitere Stoffwechselreaktionen. Unser NAD-Spiegel nimmt mit zunehmendem Alter ab. Nicotinamid (Vitamin B3) kann in der Zelle zu NAD umgewandelt werden. Es wird angenommen, dass NAD-Vorläufer wie Nicotinamid (eine Form von Niacin) verwendet werden können, um den NAD-Spiegel im Körper zu erhöhen1.10.
Zur Verstärkung der Autophagie und zum Erhalt der schützenden Telomere liefert Synergo juvenis dir in jeder Tagesdosis 520 mg Astragalus Wurzelextrakt und 300 mg Chlorella-Extrakt mit ganzen 6 mg Spermidin sowie 24 mg Nicotinamid (Niacin) als Vorläufer von NAD+.
GESUND ÄLTERWERDEN
Genauso wichtig wie Autophagie und der Schutz der Telomere ist es, unseren Körper vor dem Abbau wichtiger schützender Substanzen sowie unsere Zellen vor sogenannten „freien Radikalen“ zu schützen. Das sind Moleküle, die eine starke Tendenz dazu haben, ein ihnen fehlendes Elektron von einem anderen Molekül zu stehlen. Zurück bleibt ein Molekül, das nun seinerseits zum „freien Radikal“ geworden ist – diesen Prozess nennt man Oxidation und er kann eine Kettenreaktion auslösen, zum oxidativen Stress avancieren und sowohl unsere Zellmembran, die Mitochondrien (Energie generierende Organellen) in unseren Zellen als auch unsere DNA schädigen. Die Folgen können fatal sein. Sind immer mehr Zellen davon betroffen, kommt es zu Energielosigkeit, den typischen Altersbeschwerden und Krankheiten. Jede unserer Billionen von Körperzellen wird tagtäglich von mindestens 10 000 solcher freien Radikale attackiert. Um unsere Zellen besser vor diesen Angriffen zu schützen und die körpereigene Radikalentgiftung zu stärken, haben sich bestimmte Pflanzenstoffe, Antioxidantien und körpereigene Substanzen als besonders hilfreich erwiesen.
Für Synergo juvenis wurden speziell solche Vitalstoffe ausgewählt, die in Studien schützende oder präventive Effekte bei typischen Altersbeschwerden und -krankheiten aufweisen konnten.
Energie und Leistungsfähigkeit
Die Mitochondrien in unseren Zellen sind dafür verantwortlich, aus Einfachzuckern Energie (in Form von ATP = Adenosintriphosphat) zu generieren. Man nennt diesen Prozess auch Zellatmung. Das Altern geht mit einer fortschreitenden mitochondrialen Dysfunktion, also mit eingeschränkter Zellatmung einher. Grund dafür sind Mutationen und oxidative Schäden an den Mitochondrien2.1.
Ist die Funktion der Mitochondrien einmal eingeschränkt, leidet darunter nicht nur unser Energiestoffwechsel und unsere Leistungsfähigkeit, sondern auch andere wichtige Stoffwechselprozesse und Mechanismen funktionieren nicht mehr optimal. Neuere Forschungsergebnisse weisen darauf hin, dass unsere Mitochondrien die Kommunikation und Interaktion mit anderen Organellen, dem Zellkern und der äußeren Umgebung ermöglichen und beeinflussen. In der Literatur wird sogar auf Wechselwirkungsmechanismen zwischen Mitochondrien und unserer inneren Uhr, dem Darmmikrobiom sowie dem Immunsystem hingewiesen2.2.
Daraus wird deutlich, wie wichtig der Schutz unserer Mitochondrien vor Mutationen und oxidativen Schäden für Energie und Gesundheit im Alter sind. Resveratrol2.3, Curcumin2.4, Quercetin2.5, Spermidin2.6, die Polysaccharide aus Astragalus2.7, Hyaluronsäure2.8 und Nicotinamid als Vorläufer von NAD+2.9 zeigten in wissenschaftlichen Forschungen unterstützende Effekte bei der Aufrechterhaltung der mitochondrialen Funktion und Integrität.
Immunsystem
Gelenke und Knochen
Herzkreislauf-System
Augen / Sehkraft
Krebshemmende Wirkung
Krebs scheint die Pest unserer Zeit zu sein: jeder Vierte in Deutschland, der Schweiz und Österreich stirbt an Krebs, die meisten Patienten in höherem Alter. Die Entstehung von Krebs ist ein komplexer Vorgang. Ausgangspunkt sind meist Schäden am Erbgut in der Zelle, die nicht mehr repariert werden können, oder Fehler beim Ablesen der Erbinformation. Dies führt zu einem Kontrollverlust beim Zellzyklus und stört die kontrollierte Elimination geschädigter Zellen (auch Apoptose genannt). Man nennt solche außer Kontrolle geratenen Zellen auch maligne oder bösartige Zellen. Im menschlichen Körper werden täglich einige tausend maligne Zellen gebildet und unmittelbar vom Immunsystem zerstört. „Krebs“ entsteht, wenn maligne Zellen schneller entstehen als sie das Immunsystem beseitigen kann. Die Folge ist eine unkontrollierte Proliferation und Differenzierung maligner Zellen, also ein bösartiger Tumor.
Aus dieser stark vereinfachten Darstellung wird klar, dass sowohl die Telomere, die unser Erbgut in den Chromosomen schützen, sowie der Prozess der Autophagie (= die kontrollierte Zellreinigung und Zerlegung geschädigter Zellen) als auch die Effektivität unseres Immunsystems wichtige körpereigene Mechanismen zum Schutz vor einer Krebserkrankung sind. Verschiedene Pflanzen und Pilze haben bei der Vorbeugung und Bekämpfung von Krebserkrankungen ganz erstaunliche Wirkungen gezeigt, indem sie an wichtigen Stellen in den Zellzyklus eingreifen und wichtige Signalwege blockieren, die bei bösartigen Krebszellen außer Kontrolle geraten sind. Für verschiedene Pflanzen- und Pilzextrakte, die auch in Synergo juvenis enthalten sind, konnten in Studien solche krebshemmenden Wirkungen gezeigt werden: Astragalus Wurzelextrakt2.51 / 2.52, Chaga Pilzextrakt2.53 / 2.54 / 2.55, Kurkuma Wurzelextrakt2.56 / 2.57, Quercetin2.58 / 2.59, Resveratrol2.60 / 2.61, Spermidin2.62 und Nicotinamid (Niacin)2.63.
Wichtiger Hinweis
SICHTBARE ZEICHEN DES ALTERNS REDUZIEREN
Straffe, frisch aussehende Haut dank Feuchtigkeit und Elastizität
Mit dem Alter verliert die Haut an Feuchtigkeit und Elastizität, was sie schlaffer und faltiger werden lässt. Der Volumenverlust der Haut ist vor allem darauf zurückzuführen, dass die körpereigene Produktion von Hyaluronsäure mit zunehmendem Alter zurückgeht. Hyaluronsäure ist ein Hauptbestandteil des zwischen den Hautzellen liegenden Bindegewebes und sie kann das tausend- bis zehntausendfache ihres Eigengewichts an Wasser binden. Zur Effektivität von Hyaluronsäure gibt es viele Studien. Die tägliche Einnahme von bereits 120 mg Hyaluronsäure mit einem mittleren molekularen Gewicht von 800 Kilodalton zeigt laut einer Studie3.1 bereits nach 6 Wochen eine sichtbare Reduktion von Falten und Zeichen der Hautalterung.
Auch die Anzahl an Kollagenfasern, die wichtig für ein dichtes Hautgerüst sind, verringert sich mit dem Alter. Der Körper baut das Protein Kollagen selbst aus Aminosäuren auf, die er aus gesunder proteinreicher Nahrung bezieht. Dazu braucht er allerdings Vitamin C, denn Vitamin C ist an der Bildung von Kollagen, Elastin und anderen Stabilitätsmolekülen beteiligt3.2. Je mehr natürliches Vitamin C verzehrt wird, umso mehr Kollagen kann in den Bindegewebszellen gebildet werden. Hagebutten-Extrakt ist nicht nur reich an natürlichem Vitamin C, sondern enthält zusätzlich Lycopin, ein Antioxidans, das die Haut vor UV-Strahlung schützt und die Gewebedichte der Haut unterstützen kann3.3. Auch Nicotinamid (Vitamin B3) trägt zur Steigerung der Kollagenproduktion bei. Gleichzeitig fungiert es als Antioxidans und fördert so die Regeneration der Haut.
Neuere Studien beschäftigen sich auch mit der unterstützenden Wirkung von Wirkstoffen aus Chlorella-Extrakt an der Kollagen-Synthese3.4.
Eine Studie mit Resveratrol legt nahe, dass die Einnahme von Resveratrol die antioxidative Kraft der Haut erheblich erhöhen kann und gleichzeitig das Erscheinungsbild der Haut in Bezug auf Hautfeuchtigkeit und -elastizität, Hautrauheit und Faltentiefe sowie Intensität von Altersflecken verbessern kann3.5.
Übermäßige Sonneneinstrahlung kann die Hautalterung gar noch beschleunigen und Sonnenflecken verursachen. Der Chaga-Pilz kann den Alterungsprozess der Haut verlangsamen, indem er die Haut vor Sonnenschäden und oxidativen Schäden schützt. Eine von der Koreanischen Gesellschaft für Molekular- und Zellbiologie veröffentlichte Studie bestätigte die schützende Wirkung, die Chaga auf die Haut haben kann3.6.
Gesundes Haarwachstum und Pigmentierung der Haare
Melanin ist ein biologisches Pigment, das beim Menschen unter anderem für die Färbung von Haut und Haaren verantwortlich ist. Unser Melanin-Spiegel nimmt mit zunehmendem Alter mehr und mehr ab und führt unter anderem dazu, dass die Haare ihre Farbe verlieren. Der Chaga-Pilz ist sehr melaninreich und kann daher einen gesunden Melaninspiegel im Körper unterstützen. Die Sporen des Pilzes werden in der Mongolei sogar seit Jahrhunderten als traditionelles Haarshampoo verwendet und er scheint tatsächlich auch eine stimulierende Wirkung auf das Haarwachstum zu haben. In einer Studie aus dem Jahr 2019 wendeten Forscher die in Chaga vorkommenden Triterpene auf menschliche Haarfollikel an. Die Ergebnisse legen nahe, dass vier von fünf dieser Verbindungen eine Anti-Alopezie-Wirkung (Anti-Haarausfall-Wirkung) haben3.7.
Auch das Polyamin Spermidin wirkte sich in einer Studie aus 20113.8 direkt positiv auf das Wachstum menschlicher Haarfollikel aus. Denn Haarfollikel sind für ein normales Wachstum, eine normale Funktion und den gesamten Haarzyklus auf Polyamine angewiesen.
GUT SCHLAFEN
Das Älterwerden ist häufig mit Schlafstörungen verbunden. Schlechter oder ungenügend Schlaf kann die Lebensqualität enorm beeinflussen und zu zahlreichen gesundheitlichen Problemen beitragen oder diese verstärken. Unser Körper braucht Schlaf als Ruhepause und zur Regeneration, denn im Schlaf werden beispielsweise Stoffwechselprozesse wie unser Zucker- und Fettstoffwechsel optimiert, in den Zellen laufen Reparaturprozesse ab, das Immunsystem wird gestärkt und Träume helfen dem Gehirn dabei, Emotionen zu verarbeiten.
Schlafmangel wird mit vielen chronischen Gesundheitsproblemen in Verbindung gebracht, darunter Herz- und Nierenerkrankungen, Bluthochdruck, Diabetes, Schlaganfälle oder Fettleibigkeit. Auch auf neuronale Prozesse und unsere psychische Gesundheit kann sich ungenügend Schlaf sehr negativ auswirken und sogar die Entwicklung einer Demenz im höheren Alter begünstigen4.1.
Unsere innere Uhr und der circadiane Rhythmus
Unser Schlaf-Wach-Rhythmus und unsere innere biologische Uhr beruhen auf dem sogenannten circadianen Rhythmus (= ein biologischer Rhythmus mit einer Dauer von etwa 24 Stunden (circa = ungefähr, dia = Tag), der das Verhalten und die physiologischen Prozesse aller licht-sensiblen Organismen der Erde reguliert). Viele Veränderungen an der Qualität und Dauer des Schlafes beim Älterwerden treten aufgrund einer Fehlregulierung dieses circadianen Rhythmus auf4.2 / 4.3. Das Hormon Melatonin, das in der Zirbeldrüse aus Serotonin (dem sogenannten Glückshormon) gebildet wird, reguliert unseren Schlaf-Wach-Rhythmus. Ein niedriger Melatoninspiegel kann aus Tageslichtmangel resultieren, da Tageslicht die Produktion des für die Melatoninproduktion benötigten Serotonins ankurbelt. Auch Melanin, das im Körper auch bei Sonneneinstrahlung gebildet wird, soll wichtig für die Melatoninproduktion sein4.4. Ein niedriger Melaninspiegel stört demnach auch den natürlichen Schlaf-Wach-Zyklus.
Regulirung des circadianen Rhythmus mit Pflanzenstoffen
Dem Chaga-Pilz wird gemäß Volksmedizin nachgesagt, die Zirbeldrüse gesund zu halten und somit die Produktion von Melatonin zu stimulieren. Sein hoher Melaningehalt soll unsere Zirbeldrüse füttern und bei der Produktion von Melatonin und der Regulierung des circadianen Rhythmus behilflich sein.
Auch die modulierende Wirkung von Pflanzenstoffen und Polyphenolen wie Resveratrol, Quercetin oder Spermidin auf circadiane Mechanismen bzw. das Potential von Resveratrol und anderen solchen Pflanzenstoffen / Polypehnolen, Störungen der biologischen Uhr zu regulieren, rücken mehr und mehr ins Interesse der Forschung4.5 / 4.6 / 4.7 / 4.8 / 4.9 / 4.10.
STÄRKEN + REGULIEREN
Gesundheit ist ein Zustand der Homöostase – was so viel wie Ausgleich, Selbst-Regulation oder dynamisches Gleichgewicht bedeutet. Unser Körper ist rund um die Uhr darum bemüht, physiologische Prozesse (z. B. Herzschlag, Blutdruck, Atmung, Verdauung, Blutzuckerspiegel u.v.m.), biochemische Prozesse (z. B. Stoffwechsel) und geistige Prozesse in Balance zu halten. Geraten solche Prozesse längerfristig aus dem Gleichgewicht, kann dies zu Unwohlsein, typischen Alterserscheinungen und Krankheit führen.
In der Pflanzenheilkunde werden adaptogene Substanzen (so genannte Adaptogene) zur Stabilisierung physiologischer Prozesse und zur Förderung der Homöostase eingesetzt.
Ausgleichende und stärkende Wirkung von Astragalus membranaceus
Die Astragaluswurzel (auch mongolischer Tragant oder Astragalus membranaceus) wird seit Jahrtausenden in der traditionellen chinesischen Gesundheitslehre (TCM) verwendet, um nicht nur unser Qi (= Lebensenergie, auch Prana) zu stärken, sondern auch, um die Homöostase (also den beständigen Ausgleich) zu unterstützen. Sie wirkt allgemein energetisierend und gleichzeitig stressreduzierend. In der TCM ist sie eines der stärksten Mittel zur Immunstärkung, wird aber auch zur Modullierung des Immunsystems bei Allergien oder chronischen Autoimmunerkrankungen empfohlen. Die immunregulierenden Effekte der Astragaluswurzel konnten in neuzeitlichen wissenschaftlichen Studien bestätigt werden. Astragalus hemmt demnach nicht nur entzündungsfördernde Stoffe, sondern reguliert die Balance zwischen Effektorzellen und regulatorischen T-Zellen. In Studien zeigte die Supplementierung mit Astragalus-Wurzelextrakt eine signifikante Linderung von Überempfindlichkeitsreaktionen des Immunsystems auf bestimmte Reizstoffe5.1 / 5.2 / 5.3 / 5.4 / 5.5.
Chaga-Pilz für allgemeines Wohlbefinden und Homöostase
Die Körper-Geist-Verbindung
Die spirituelle Kraft des Chaga-Pilzes
Fußnoten:
Langlebigkeit auf Zellebene:
1.1) Higher spermidine intake is linked to lower mortality: a prospective population-based study. (August 2018) => Link
1.2) Spermidine: a physiological autophagy inducer acting as an anti-aging vitamin in humans? (Oktober 2018) => Link
1.3) The effects of Astragalus membranaceus active extracts on autophagy-related diseases. (April 2019) => Link
1.4) Discovery of potent telomerase activators: unfolding new therapeutic and anti-aging perspectives. (Oktober 2019) => Link
1.5) Anti-aging implications of Astragalus membranaceus (Huangqi): a well-known Chinese tonic. (Dezember 2017) => Link
1.6) Cycloastragenol and Astragaloside IV activate telomerase and protect nucleus pulposus cells against high glucose-induced senescence and apoptosis. (November 2021) => Link
1.7) Nicotinamide improves aspects of healthspan but not lifespan in mice. (März 2018) => Link
1.8) Cell life versus cell longevity: The mysteries surrounding the NAD+ precursor nicotinamide. (April 2006) => Link
1.9) NAD metabolism: Implications in aging and longevity. (November 2018) => Link
1.10) Niacin cures systemic NAD+ deficiency and improves muscle performance in adult-onset mitochondrial myopathy. (Juni 2020) => Link
Gesund Älterwerden:
2.1) The mitochondrial basis of aging and age-related disorders. (Dezember 2017) => Link
2.2) Mitochondria: It is all about energy. (April 2023) => Link
2.3) Mitochondrial protection by resveratrol. (Juli 2011) => Link
2.4) Mitochondrial physiology and vegetal molecules therapeutic potential of natural compounds on mitochondrial health. Chapter 20 – Curcumin and mitochondria. (2021) => Link
2.5) Quercetin induces mitochondrial biogenesis through activation of HO-1 in HepG2 cells. (Oktober 2013) => Link
2.6) Spermidine regulates mitochondrial function by enhancing eIF5A hypusination and contributes to reactive oxygen species production and ganoderic acid biosynthesis in ganoderma lucidum. (März 2022) => Link
2.7) Mitochondrial protection and anti-aging activity of astragalus polysaccharides and their potential mechanism. (Februar 2012) => Link
2.8) Effects of hyaluronic acid on mitochondrial function and mitochondria-driven apoptosis following oxidative stress in human chondrocytes. (April 2009) => Link
2.9) Role of NAD+ in regulating cellular and metabolic signaling pathways. (Juli 2021) => Link
2.10) Anti-inflammatory and immunostimulatory activities of astragalosides. (August 2017) => Link
2.11) Astragaloside II triggers T cell activation through regulation of CD45 protein tyrosine phosphatase activity. (März 2013) => Link
2.12) Immunomodulatory activity of the water extract from medicinal mushroom Inonotus obliquus. (September 2005) => Link
2.13) Immunomodulatory effects and mechanisms of curcuma species and their bioactive compounds: A review. (April 2021) => Link
2.14) Cell culture study on the effect of bio available curcumin – “Cureit” on elastase inhibition activity. (August 2014) => Link
2.15) Niacin modulates pro-inflammatory cytokine secretion. A potential mechanism involved in its anti-atherosclerotic effect. (September 2013) => Link
2.16) Quercetin, inflammation and immunity. (März 2016) => Link
2.17) Influence of resveratrol on the immune response. (April 2019) => Link
2.18) Resveratrol and immune cells: A link to improve human health. (Januar 2022) => Link
2.19) Therapeutic effects of turmeric or curcumin extract on pain and function for individuals with knee osteoarthritis: a systematic review. (Januar 2021) => Link
2.20) Clinical study on Cureit® in supporting rheumatological conditions. (Januar 2018) => Link
2.21) Therapeutic actions of curcumin in bone disorders. (März 2016) => Link
2.22) The effect of quercetin on inflammatory factors and clinical symptoms in women with rheumatoid arthritis: a double-blind, randomized controlled trial. (Oktober 2016) => Link
2.23) Therapeutic effect of quercetin in collagen-induced arthritis. (März 2017) => Link
2.24) Quercetin as an agent for protecting the bone: a review of the current evidence. (September 2020) => Link
2.25) Resveratrol and the treatment of osteoarthritis | The research. (Januar 2021) => Link
2.26) Resveratrol supplementation reduces pain and inflammation in knee osteoarthritis patients treated with Meloxicam: a randomized placebo-controlled study. (August 2018) => Link
2.27) Regular supplementation with Resveratrol improves bone mineral density in postmenopausal women: a randomized, placebo‐controlled trial. (Juli 2020) => Link
2.28) Veri-te™ Resveratrol and bone health. (March 2022) => Link
2.29) Spermidine inhibits joints inflammation and macrophage activation in mice with collagen-induced arthritis. (Juni 2021) => Link
2.30) The natural polyamines spermidine and spermine prevent bone loss through preferential disruption of osteoclastic activation in ovariectomized mice. (Juni 2012) => Link
2.31) Oral administration of polymer hyaluronic acid alleviates symptoms of knee osteoarthritis: a double-blind, placebo-controlled study over a 12-month period. (November 2012) => Link
2.32) The effects of hyaluronan on bone resorption and bone mineral density in a rat model of estrogen deficiency-induced osteopenia. (2004) => Link
2.33) Rosehip: an evidence based herbal medicine for inflammation and arthritis. Marc Cohen. (Juli 2012) => Link
2.34) An updated role of astragaloside IV in heart failure. (Juni 2020) => Link
2.35) Effects of astragalus on cardiac function and serum tumor necrosis factor-alpha level in patients with chronic heart failure. (Juli 2010) => Link
2.36) Effects of rose hip intake on risk markers of type 2 diabetes and cardiovascular disease: a randomized, double-blind, cross-over investigation in obese persons. (Dezember 2014) => Link
2.37) Protective effects of curcumin in cardiovascular diseases—impact on oxidative stress and mitochondria. (Februar 2022) => Link
2.38) Curcumin, the golden spice in treating cardiovascular diseases. (Februar 2019) => Link
2.39) Potential pharmaceutical applications of quercetin in cardiovascular diseases. (August 2022) => Link/
2.40) Therapeutic potential of quercetin to alleviate endothelial dysfunction in age-related cardiovascular diseases. (März 2021) => Link
2.41) Pharmacological basis and new insights of resveratrol action in the cardiovascular system. (Juli 2019) => Link
2.42) Antioxidant effects of resveratrol in the cardiovascular system. (April 2016) => Link
2.43) The effects of resveratrol in patients with cardiovascular disease and heart failure: a narrative review. (Februar 2019) => Link
2.44) Verite™ Resveratrol and heart health. (March 2022) => Link
2.45) Beneficial effects of spermidine on cardiovascular health and longevity suggest a cell type-specific import of polyamines by cardiomyocytes. (Februar 2019) => Link
2.46) Spermidine promotes cardioprotective autophagy. (April 2017) => Link
2.47) Evidence that niacin inhibits acute vascular inflammation and improves endothelial dysfunction independent of changes in plasma lipids. (Februar 2010) => Link
2.48) Veri-te™ Resveratrol and eye health. (2023) => Link
2.49) Oral hyaluronic acid supplementation for the treatment of dry eye disease: a pilot study. (September 2019) => Link
2.50) Therapeutic potential of curcumin in eye diseases. (Juli 2019) => Link
2.51) Anti-tumor effects and mechanisms of Astragalus membranaceus (AM) and its specific immunopotentiation: Status and prospect. (August 2020) => Link
2.52) Anticancer activity of Astragalus polysaccharide in human non-small cell lung cancer cells. (Dezember 2017) => Link
2.53) Continuous intake of the Chaga mushroom (Inonotus obliquus) aqueous extract suppresses cancer progression and maintains body temperature in mice. (Mai 2016) => Link
2.54) Anti-cancer activity of Chaga mushroom (Inonotus obliquus) against dog bladder cancer organoids. April 2023) => Link
2.55) Recent developments in Inonotus obliquus (Chaga mushroom) polysaccharides: Isolation, structural characteristics, biological activities and application. (Mai 2021) => Link
2.56) Curcumin and cancer. (Oktober 2019) => Link
2.57) A review of curcumin and its derivatives as anticancer agents. (Februar 2019) => Link
2.58) The potential anti-cancer effects of quercetin on blood, prostate and lung cancers: An update. (Februar 2023) => Link
2.59) Potential mechanisms of quercetin in cancer prevention: focus on cellular and molecular targets. (August 2022) => Link
2.60) The role of Resveratrol in cancer therapy. (Dezember 2017) => Link
2.61) The potential use of Resveratrol for cancer prevention. (Dezember 2019) => Link
2.62) Spermidine as a promising anticancer agent: Recent advances and newer insights on its molecular mechanisms. (April 2023) => Link
2.63) The role of Nicotinamide in cancer chemoprevention and therapy. (März 2020) => Link
Sichtbare Zeichen des Alterns reduzieren:
3.1) Ingestion of hyaluronans (molecular weights 800 k and 300 k) improves dry skin conditions: a randomized, double blind, controlled study. (November 2014) => Link
3.2) The roles of vitamin C in skin health. (Juli 2017) => Link
3.3) Lycopene-rich products and dietary photoprotection. (März 2006) => Link
3.4) First report on Chlorella vulgaris collagenase production and purification by aqueous two-phase system. (März 2020) => Link
3.5) Resveratrol-procyanidin blend: nutraceutical and antiaging efficacy evaluated in a placebocontrolled, double-blind study. (Oktober 2012) => Link
3.6) Inonotus obliquus protects against oxidative stress-induced apoptosis and premature senescence. (Februar 2011) => Link
3.7) Lanostane-type triterpenes from the sclerotium of Inonotus obliquus (Chaga mushrooms) as proproliferative agents on human follicle dermal papilla cells. (Januar 2019) => Link
3.8) Spermidine promotes human hair growth and is a novel modulator of human epithelial stem cell functions. (Juli 2011) => Link
Gut schlafen:
4.1) Langzeitstudie: Wenig Schlaf, erhöhtes Alzheimer-Risiko. (September 2021) => Link
4.2) Circadian rhythms, sleep, and disorders of aging. (April 2016) => Link
4.3) Sleep and aging. (Februar 2018) => Link
4.4) Sleep, sunshine & vitamin D. => Link
4.5) Resveratrol as a circadian clock modulator: mechanisms of action and therapeutic applications. (Mai 2023) => Link
4.6) Quercetin, caffeic acid and resveratrol regulate circadian clock genes and aging-related genes in young and old human lung fibroblast cells. (Feb 2020) => Link
4.7) Spermidine resets circadian clock phase in NIH3T3 cells. (Juli 2021) => Link
4.8) Circadian clock control by polyamine levels through a mechanism that declines with age. (November 2015) => Link
4.9) A novel potent sleep-promoting effect of turmeric: turmeric increases non-rapid eye movement sleep in mice via histamine H1 receptor blockade. (Juli 2021) => Link
4.10) Effects of dietary resveratrol on the sleep-wake cycle in the non-human primate gray mouse lemur (Microcebus murinus). (April 2012) => Link
Stärken und regulieren:
5.1) Anti-inflammatory and immunostimulatory activities of astragalosides. (August 2017) => Link
5.2) Astragaloside II triggers T cell activation through regulation of CD45 protein tyrosine phosphatase activity. (April 2013) => Link
5.3) Astragalus: use of the herb in the treatment of allergy & autoimmunity. (April 2016) => Link
5.4) Astragalosides from Radix Astragali benefits experimental autoimmune encephalomyelitis in C57BL /6 mice at multiple levels. (August 2014) => Link
5.5) Astragaloside IV fattenuates experimental autoimmune encephalomyelitis of mice by counteracting oxidative stress at multiple levels. (Oktober 2013) => Link
5.6) Our body and mind are one. Professor Helen Payne – Professor of Psychotherapy, University of Hertfordshire. (2014) => Link
5.7) Why your biology runs on feelings. Antonio Damasio, Professor of Neuroscience, Psychology, and Philosophy; and director of the Brain and Creativity Institute at the University of Southern California. (Januar 2018) => Link
5.8) Gefühle unterdrücken macht krank. Aus: Frankfurter Allgemeine Zeitung. Psychologie im Gespräch. (September 2016) => Link
5.9) Varying appearance of calcification in human pineal gland: a light microscopic study. Journal of Anatomical Society of India. (Januar 2001) => Link
5.10) Drittes Auge – »Melatonin«, das Hormon der geheimnisvollen Zirbeldrüse, steuert die »innere Uhr« des Menschen und seine Pubertät. Entscheidet der Blutspiegel des Wirkstoffs auch über die seelische Gesundheit? Aus: Der Spiegel 6/1984. Spiegel Wissenschaft. (Februar 1984) => Link